Bilder aus dem Besitz der Familie Johannes Giesen.
Die Kiesgrube von Heinrich Giesen.
Heinrich Giesen war seit etwa 1920 auch Anteilsbesitzer von 2/32stel der Mondorfer Fährberechtigten. Diese Anteile wurden
1933 wegen diverser Unstimmigkeiten in 30 Anteile aufgelöst, so dass ab da nur noch 30 Anteile bestanden.
Heinrich Giesen Kiesgrube
Kiesgrube Heinrich Giesen im Bereich des heutigen Zubringers nach Bonn. Die alte Zeichnung (1930er)
belegt die Lage. Alte Grube unten, neue oben. Ich denke, dass das Kästchen rechts den Judenfriedhof darstellen soll, dessen EIngang in
den 1930ern noch auf der Westseite war so wie hier dargestellt.
Kiesgrube Luftaufnahme 1930
Heinrich Giesen Kiesgrube Luftaufnahme 1930: Die Zeichnung war recht geanu!
Foto Kiesgrube etwa 1915
Diese Aufnahme gibt den Überblick. Hinten halblinks Häuser der
Provinzialstr., links die Buschkante entlang der Straße im Grund (Rosenthalstr.)
Ausschnitt aus dem Foto 1
Ausschnitt 1 aus dem Foto vergrößert. Hinten die Häuser an der Provinzialstraße, links als Allee die Rosenthalstraße.
Ausschnitt aus dem Foto 2
Ausschnitt 2 aus dem Foto vergrößert. Das Gebäude rechts hinter dem Schuppen ist der Bahnhof, Gaststätte Nöthen. Der Winkel der
Eisenbahnwagen relativ zur Gaststätte läßt vermuten, dass hier ein eigener Gleisanschluss der Kiesgrube war.
Kiesgrube etwa 1915
Die Grube muss wohl auch eine Verbindung zur Eisenbahn gehabt haben, wie man auf dem Bild sieht.
Heinrich Giesen 1926
Werbung von Heinrich Giesen in der Festschrift des Theatervereins 1926
Bildausschnitt
Ausschnitt aus diesem Bild vergrößert.
Giesen Rechnung 1928
Giesen Rechnung 1928. Heinrich Giesen war auch Baustoffhändler.
Giesen Werbung 1932
Giesen Werbung im Liederkranz Festbuch 1932.
Kiesgrube um 1960 etwa
Die Reste der Kiesgrube um 1960 etwa. Links die Provinzialstraße Richtung Eschmar. Der Eingang des Judenfriedhofes scheint schon auf der Ostseite zu liegen.
An der Kreuzung am Bahnhof sieht man an der hinteren linken Ecke die Originale Nepomuk Statue. Die Rosenthalstr. vorne horizontal ist noch wenig bebaut.