....Stempel, Briefe et cetera.....
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Absendeortangabe am 9. Februar 1739.
9. Februar 1739
Stempel aus 1790.
DEBERNCASTEL aus 1790
Stempel Berncastel (roter Einzeiler) etwa 1790
etwa 1790
Stempel Berncastel (roter Einzeiler) aus 1795
1793/95
Stempel Berncastel am 9. Mai 1826.
9. Mai 1826
Stempel Berncastel um 1832 von dem Brief nach Wolf.
um 1832
Stempel Berncastel am 12. Dezember 1839.
17. Dezember 1839
Stempel Berncastel am 8. August 1844.
8. August 1844
Rundstempel Berncastel 7. August 1848.
7. August 1848
Rundstempel Berncastel 14. April 1852 - ohne Trennstrich im Datum. (Schrift unten wegretuschiert)
14. April 1852
Poststempel Berncastel im Jahr 1856.
24. Juni 1856
Poststempel Berncastel am 13. Dezember 1860.
13. Dezember 1860
Preussischer Nummernstempel 111 = Berncastel - auf Marke 1 Silbergroschen. Die Marke hat wohl reichlich Bleisulfidschäden aber der Stempel ist fein zu sehen.
Nummernstempel um 1860
Preussischer Nummernstempel 111 = Berncastel - auf Marke 1 Silbergroschen.
Nummernstempel um 1860
Preussischer Nummernstempel 111 = Berncastel - auf Marke 2 Silbergroschen.
Ringstempel um 1860
Kastenstempel auf Preussenmarke 25. Juni 1862 - auf Marke 3 Silbergroschen.
Kastenstempel 25. Juni 1862
Kastenstempel auf Preussenmarke 25.5 um 1862.
Kastenstempel 25. Mai etwa 1862
Rundstempel Berncastel am 3. Juni 1866.
3. Juni 1866
Rundstempel Berncastel am 15. Juni 1870.
15. Juni 1870
Rundstempel Berncastel am 4.1.1875 ohne Jahreszahl.
4. Januar 1875
Rundstempel Berncastel am 4. April 1877 mit Schrägstrich Monat/Tag.
4. April 1877
Kreisstempel Berncastel 16. Juli 1881.
16. Juli 1881.
Bahnpoststempel der Streck Berncastel - Wengerohr vom 28. Juni 1885.
28. Juni 1885.
Bahnpoststempel der Streck Berncastel - Wengerohr vom 23. März 1888.
23. März 1888.
Rundstempel Berncastel am 31. Oktober 1886.
31. Oktober 1886..
Rundstempel Berncastel am 29. September 1889.
29. September 1889.
Rundstempel Berncastel am 19. Mai 1891.
19. Mai 1891.
Rundstempel Berncastel am 26. Februar 1899. : BERNCASTEL mit "* * b"
26. Februar 1899.
Kreisstempel 6. Juli 1902. : BERNCASTEL mit "* * *"
6. Juli 1902.
19. August 1907 jung und schon Stegbruch.
19. August 1907.
Kreisstempel 25. Juli 1916.
25. Juli 1916.
Lazarett Briefstempel für Feldpost von einer Karte vom 13.8.1916.
13.8.1916 Feldpost.
Stempel des Army Post Offics (APO) 729 (U.S. 90th Division) aus Bernkastel-Kues, 31. März 1919.
31. März 1919.
Früher Stempel mit Kennbuchstabe C neben Cues.
11. Juli 1917.
Kennbuchstabe d neben Cues. Auch am 17.1.1928 gesehen.
22. November 1920.
Portofreiheitsvermerk - hier gesehen mit dem Siegel der Biologischen Reichsanstalt (Ein Siegel war vorgeschrieben).
17 Januar 1928.
Später Stempel mit Kennbuchstabe C neben Cues.
15. September 1930.
Bahnstempel Bernkastel-Wengerohr.
18. Oktober 1933.
Berncastel-Cues oben, Kennbuchstabe C - diesen Stempel sieht man recht selten.
17. Juli 1936.
Bahnstempel - auch aus der kurzen "C" Ära.
28. November 1936.
Stempel mit Kennbuchstabe b neben Cues.
1. August 1936.
Bernkastel-Kues oben, Kennbuchstabe C, keine Streifen - es gab wohl Uneinigkeit, ob Bernkastel-Kues mit C oder K geschrieben werden soll.
10. September 1937.
Zusatz-Werbestempel für die Reichtagswahl am 10. April 1938 (zusammen mit der Abstimmung über die sogenannte "Wiedervereinigung Österreichs mit dem Deutschen Reich").
9. April 1938.
Typischer Stempel um 1940. Im Einsatz etwa von 1939 bis 1951.
13. November 1940.
Briefstempel des Reservelazarettes in Berkastel-Kues, Nikolaushospital u.a. - Einsatzzeit etwa 1940-45.
1940-45.
Stempel 1944 Kennbuchstabe "d" Ort ohne Bindestrich. Auch noch in 1946 benutzt.
1944 "d".
Typischer Stempel um 1946 - ist sicherlich der Vorkriegsstempel.
16. Februar 1946.
Nochmal: Typischer Stempel um 1946 auch hier wieder der Vorkriegsstempel.
13. März 1946.
Typisch: die 22 im Kreis als Postleitzahl.
29. Januar 1946.
Typisch: die 22 im Kreis als Postleitzahl. Vermutlic bis 28.9.1949 in Betrieb.
12. Februar 1948.
Die drei war missraten und wurde dann wohl entfernt oder war kaputt. Weinfest-Werbestempel 1953/54. Am 15.9. war das Fest schon vorbei und unten im Datum fehlt die 3.
Quelle für den 1955er Stempel: Arbeitsgemeinschaft "Wittlicher Postgeschichte".
15. September 1953.
Neuauflage des Vorkriegsstempels "Heimat des Doktorweins".
30. Mai 1957.
Sonderstempel zue zum 500-jährigen Bestehen des Cusanusstifts.
8. Dezember 1958.
Normaler Rundstempel um 1961. Die Sehne unter dem Datum scheint komplett zu fehlen.
4. Juli 1961.
Der gleiche Stempel als "aptierter" Stempel: d.h. dass nach Einführung der 4-stelligen Postleitzahl am 23. März 1962 ein Stempel noch nicht zur Verfügung stand. Also
wurde aus den alten Stempeln die Postleitzahl [hier (22b)] ausgefräst. Die Sehne unter dem Datum fehlt auch hier. Auch am 24.9.1962 registriert.
2. Oktober 1962.
Hier der ordentliche Einzelstempel mit der neuen Postleitzahl. Kennbuchstabe "e".
21. Juli 1965.
Ein 555 ma Stempel mit Textfeld, dies aber nur mit Wellenlinien - 13.4.69.
13. April 1969.
Typischer Stempel um 1972.
10. Juli 1972.
Typischer Stempel um 1979: die Null am Ende der Postleitzahl durfte wohl nicht mehr weggelassen werden. Die Schrift wurde dünner, die Zeichnung ist etwas verändert und
der Kennbuchstabe im Stempel ist mc statt ma.
18. August 1979.
Maschinenstempel mit Wellenlinien. Kennbuchstabe im Stempel ist mc. Der Stempel scheint etwa von Juli 1983 bis November 1983 in Betrieb gewesen zu sein.
25. Juli 1983.
Maschinenstempel mit neuem Werbeslogan. Kennbuchstabe im Stempel ist mc. Die erste Variante dieses Stempels, wie es scheint.
9. März 1984.
Ellipsenformstempel zur Briefmarkenausstellung, 4-stellige Postleitzahl und Ortsleitzahl 1 = Poststelle Bernkastel-Kues.
9. März 1984.
Maschinenstempel mit neuem Werbeslogan. Kennbuchstabe im Stempel ist md. Die Zeichung ist etwas unterschiedlich zum Vorgänger. Der Stempel scheint etwa von Juli 1987 bis Juni 1993 mit Ausnahme des Jahres 1991
in Betrieb gewesen zu sein.
12. September 1987.
Sonderstempel 700 Jahre Stadtrechte - 29. Mai 1991.
29. Mai 1991.
SOnderstempel 500 Jahre Post Bernkastel-Kues.
3. Juni 1991.
Einfacher Rundstempel um das Jahr 1991. Kennbuchstabe im Stempel ist md.
6. September 1991.
Maschinenstempel mit dem Werbeslogan zur 700-Jahr Feier der Stadt Bernkastel. Kennbuchstabe im Stempel ist md. Der Stempel ist wohl im ganzen Jahr 1991 benutzt worden.
28. September 1991.
Normaler Rundstempel nach Einführung der5-stelligen Postleitzahlen in 1993.
28. September 1994.
Das älteste Dokument, das ich von Bernkastel besitze: ein Brief eines französischen Bürgers, der sich
(eventuell nur zeitweise) in Bernkastel aufhielt und diesen Brief and den Leinenkaufmann Bailly in Lisle (Lille), Flandern, geschickt hat. Er hat, soweit ich das verstehe, Kleidungsstücke
bestellt, die an einen Offizier in Metz geliefert werden sollten.
9. Januar 1739
(neu 7.12.2020)
Brief von Berncaste (DE BERNCASTEL) an den Leinenkaufmann (marchand de toile) Bailly, Krankenstraße (rue des malades) in Lisle (Lille), Flandern (Flandres).
Empfängerporto dort "13" sols (später "sou") handschriftlich.
1726 wurde die Postroute Koblenz - Witttlich - Trier eröffnet und Berncastel erhielt dabei anscheinend eine Posthalterei. Nach den Postakten-Archivalien Nr. 1165/1 des Fürst-Thurn und Taxisschen
Zentralarchivs zu Regensburg war die Postverwalterei Berncastel dem Postamt Koblenz unterstellt. Der Posthalter war entweder ein Johann Schmidt (erwähnt 1736) oder ein Ernst Hector (erwähnt 1743).
(Quelle: Franz Schmitt, Bernkastel im Wandel der Zeiten, Bernkastel 1987, Seite 343).
9. Januar 1739
Die ganze Vorderseite. Unten links (kopfstehend) der Eintrag "12 chemise" und (der Preis?) 102 1 4. Oben (kopfstehend) "Madame Candenac" (?) und eine weitere Kalkulation.
Alle links oben eingeblendet.
Die Textseite
Die Textseite.
Transkription
Die Transskription.
Google Übersetzung
Ein erster Versuch, das Entzifferte von Google übersetzen zu lassen. Na ja.....
Das zweitälteste Dokument, das ich von Bernkastel besitze: ein Brief des französischen Einnehmers der Nationaldomänen (Receveur) in Berncastel-Müheim zur Zeit der französischen
Revolution, Raquet, vom 31.7.1795 nach Aachen an den Direktor der "Domaines Nationaux d'entre Meuse et Rhin", Mennessier.
31.7.1795
(neu 10.10.2018)
Das zweitälteste Dokument, das ich von Bernkastel besitze: ein Brief des französischen Einnehmers der Nationaldomänen in Berncastel zur Zeit der französischen
Revolution, Chrétien Guillaume Raqui, genannt Raquet, vom 31.7.1795 nach Aachen.
31.7.1795
(neu 10.10.2018)
Rückseite mit Siegel.
31.7.1795 Stempel
(neu 10.10.2018)
Der "BERNCASTEL." Stempel auf diesem Brief - unten mit Falschfarbendarstellung etwas hervorgehoben.
31.7.1795
(neu 10.10.2018)
Siegel: "DIRECTION DES DOMAINES NATIONAUX - PAYS DE TREVES - REPUBLIQUE FRANCAISE" sowie eine Frauenfigur mit phrygischer Mütze und Liktorenbündel
als Zeichen der französischen Revolution.
Nationaleinnehmer (receveur) Raquet ist möglicherweise der Chrétien Guillaume Raqui, genannt Raquet, geboren am 4.3.1771 in Ehlhalten, Main-Taunus-Kreis
und gestorben am 19.10.1840 in Beaune. Er war Steuereintreiber in Berncastel, zog im Winter 1796/97 nach Mülheim mit seiner Dienststelle.
31.7.1795
Der Inhalt des Briefes.
Der Text des Briefes (soweit ich ihn entziffern konnte):
Berncastel le 13. Thermidor 3e Année Républicaine. (= 31. Juli 1795)
Raquet Receveur des Domaines Nationaux
Au Citoyen Menessier Directeur des Domaines Nationaux a Aix la Chappelle
Je viens, Citoyen, de recevoir votre lettre datée du 2. courant relative au
courr des assignates
du 14. Messidor dernier (= 2. Juli 1795), a Amsterdam,
qui montre que 3(#) 17 (?) idenier (?) en argent vallaient (?)
a cette époque
cent livres en assignates, je me conform..... son contenu.
Salut en fraternité
Raquet Receveur
In dem Brief geht es - soweit ich das verstehe - um einen Briefwechsel bezüglich des Kurses der französichen Assignaten-Währung
relativ zum Silberpreis in Amsterdam. Assignaten waren der vergebliche Versuch der französischen Regierung, der Finanznot zu entkommen. Sie
hatten im Sommer 1795 schon fast ihren ganzen Wert verloren. Da Raquet hier nicht seine offizielle Briefkopfvignette benutzt, könnte der
Brief eventuell privater Natur sein - möglicherweise diente er dem Versuch, die Assignaten im gerade erst besetzten Amsterdam in Silber zu
"retten".
Mehr zu den Assignaten hier: Belgische Nationalbank
28.7.1795
Ein offizieller Briefkopf von Raquet von einem Brief an den gleichen Empfänger in Aachen vom 28. Juli 1795.
Quelle: "Bernkastel-Kues in Geschichte und Gegenwart", 700 Jahre Stadt Bernkastel-Kues, 1991,
Seite 251 - Original im Landeshauptarchiv Koblenz.
Brief der Kaufleute Dietz & Zweiffel in Koblentz an Chr. Pisbach in Berncastel aus 1805.
Brief der Kaufleute Dietz & Zweiffel in Koblentz an Chr. Pisbach in Berncastel aus 1805.
Brief der Kaufleute Dietz & Zweiffel in Koblentz an Chr. Pisbach in Berncastel aus 1805.
Pisbach Brief 1805
Pisbach Brief 1805
Pisbach Brief 1805
Brief der Kaufleute Dietz & Zweiffel in Koblentz an Chr. Pisbach in Berncastel aus 1805.
Der folgende Brief wurde am 14. März 1819 geschrieben von "Louis" (vermutlich Franz Ludwig) Niessen aus Mülheim (* um 1780, + 9.6.1860)
an seine Schwester Carolina, die mit Richard Bernhard Böcking verheiratet war. Franz Ludwig Niessen war der Retter Müheims, als er Napoleon 1813
mit Geld besänftigte und erreichte, dass Müheim nicht zerstört wurde.
-------
Sophia Carolina Böcking, geb. Niessen, *19.10.1784, + 1.1.1836, Richard Bernhard Böcking, + 10.7.1780 Traben Trarbach, 1824 Monschau (Monjoie).
Richard Bernhard war ein Bruder des Landrates von Montjoie, Bernhard Böcking. Die Ehe blieb wohl kinderlos.
Bei dem erwähnten "Bruder Wilhelm" handelt es sich wohl um Louis' jüngeren Bruder Wilhelm Theodor * 1783, + 1815.
Der Adressat in Kaiserslautern, Richard Böcking, * 21.11.1794, + 26.1.1858, war Kaufmann und Gerichtspräsident in Kaiserslautern. Sein Vater, Ludwig
Böcking, war ebenfalls mit einer Niessen verheiratet und war ein Bruder von Adoph Böcking, dem Vater Ihres Mannes Richard Bernhard, also ihr Cousin.
Diese Niessen war Dorothea Elisabeth und ihre Schwester, Richard also auch ihr Neffe. Verzwickte Familienbande - an der Mosel hätte man gesagt "Stöck bei Stöck" (Weinstöcke).
14. März 1819
Brief von Müheim nach Kaiserslautern. Gestempelt in Berncastel.
14. März 1819
Absender Louis Niessen Mülheim. Betreff: das Kostgeld für Wilhelm aus 1813
Seite 1
Die 1. Seite dieses Briefes.
Seite 2
Die 2. Seite dieses Briefes.
Seite 3
Die 3. Seite dieses Briefes.
22. April 1821
Brief von Müheim nach "Montjoye" (richtig Montjoie = Monschau).
18. April 1821
Absender vermutlich ebenfalls Louis Niessen Mülheim. Betreff: Pachtzahlungen u.s.w.
Dieser Brief - ebenfalls abgestempelt in BERNCASTEL - scheint auch von Louis Niessen zu sein. Gleiche Adressatin wie oben, diesmal an ihrem Wohnort Monschau.
Brief des Kreis-Sekretärs Eskens aus 1826.
Brief des Kreis-Sekretärs Eskens aus 1826.
Brief des Kreis-Sekretärs Eskens aus 1826.
Brief des Kreis-Sekretärs Eskens aus 1826.
Eskens Brief 1826
Eskens Brief 1826
Eskens Brief 1826
Eskens Brief 1826
9. Mai 1826: Herrn Bürgermeister Trarbach Wohlgeboren, zu Büchenbeuren.
Brief des Gerichtsvollziehers Johann Richard Weyland (auch Weiland) in Berncastel an den Eigenthümer Johann Gebert in Temmels.
etwa 1832
(neu 12/2020)
Berncastel nach Temmels etwa 1832. Aus der Sammlung von Ewald Feld.
Herrn Joh. Gebert, Eigenthümer zu Temmels, Kreis Saarburg. Vermerk Beschwert mit 50 Thlr. In Kassenanweisungen.
etwa 1832
(neu 12/2020)
Rückseite des Briefes mit 5 Siegel "Weyland Gerichtsvollzieher in Berncastel".
Weyland (* 17.12.1797 Bitburg, † 22.4.1870 in Trier-Pallien) war offenbar nur sehr kurz Anfang der 1830er in Bernkastel tätig.
Einer seiner Söhne ist 1825 in Trier geboren eine Tochter 1832 in Bernkastel und ein Sohn 1833 wieder in Trier. Der Adressat Johann Gebert (* 10.6.1876 Klüsserath,
† 7.11.1844 in Temmels) war erst Bürgermeister in Klüsserath, später dann Weingutsbesitzer in Temmels und Eigentümer des "Schloss des Deutschen Ordens"
und außerdem stell-vertretendes Mitglied des Rheinischen Provinziallandtags (4. Stand) für den Wahlkreis Regierungsbezirk Trier.
Brief an "Hochwürden dem Königlichen Superintendenten Ritter des rothen Adlerordens Herrn Bartz, Wolf". "wg. Kirchen S.
Friedrich Adolf Bartz war geboren am 9.1.1759 in Traben, Pfarrer in Wolf ab 1796, Superintendent ab 1817, gest. am 23.4.1843 in Wolf. In "Rheinische Provinzialblätter, Cö,ln 1834 wurde
vermeldet, dass Bartz die Schleife zum Rothen Adlerorden verliehen bekommen hatte. Der Brief hat keinen Inhalt mehr.
Brief des Bernkastler Landrates an den Königlichen Schulinspector Herrn Pfarrer Lambert Hochwürden zu Hottenbach. Kein Inhalt - wohl zum Versand eines Dokuments. Handschriftlich innen datiert 1839.
"Comissions Siegel des Königl. Landrats Bernkastel" 17. Dezember 1839.
um 1834 nach Wolf
Landrat 17.12.1839
Siegel des Landrates
Brief des Königlichen Landrathes Constantin Friedrich von Gaertner aus 1860 an den Kaufmann Johann Baptist Schaack in Trier.
Siegel des Königlichen Landrathes Constantin Friedrich von Gaertner in Bernkastel.
Siegel des Königlichen Landrathes Constantin Friedrich von Gaertner in Bernkastel.
Gaertner Brief 8.8.1844
Siegel des Landrates
Gaertner Brief 8.8.1844
Adresse: An den Kaufmann Herrn Schaack Wohlgeboren zu Trier
Absender: 1844, Berncastel, d. 6. August, Der K. Landrath gez. Gaertner
Euer Wohlgeboren beehre ich mich die mittelst der Zuschrift vom 22. Juli l.J. begehrte Zustellung vom 16. Februar 1839 mit der Bitte um baldige Rückgabe
ergebenst zu übersenden; die übrigen Papiere, welche Sie zu erhalten wünschen, sind auf dem Bürgermeisteramte nicht vorfindlich und scheinen bei den seit
15 Jahren häfig stattgehabten Versendungen der Prozess Acten an die verschiedenen Behörden und Advokaten abhanden gekommen zu sein.
Die Gemeinde Weipperath hat übrigens neuerdings die Erklärung abgegeben, dass eine fernere Frist-Verlängerung zur Einzahlung der Schuld des Herrn Barons v. Zandt unter
keinem Vorwande, wofür auch Euer Wohlgeboren Schreiben vom 22 July l.J. angesehen werden müsse, bewilligt werden würde.
Berncastel den 6. August 1844. Der K.Landrath, gez. Gaertner.
Constantin Friedrich von Gaertner war Landrat in Bernkastel von 1833 bis 1845
Johann Baptist Schaack, * 1776, war Kaufmann in Trier, Weinhändler und Besitzer vieler Ländereien im Hochwald. Seine Tochter Catharina war mit René Zandt von Merl verheiratet,
der bei Johann Schaack sehr verschuldet war.
Brief des Advocats und Anwalts Boltz aus 1848, Abschrift von Landgerichtsassessor Wolff vom 7. August 1848.
Brief des Advocats und Anwalts Boltz aus 1848, Abschrift von Landgerichtsassessor Wolff vom 7. August 1848.
Brief des Advocats und Anwalts Boltz aus 1848, Abschrift von Landgerichtsassessor Wolff vom 7. August 1848.
Brief des Advocats und Anwalts Boltz aus 1848, Abschrift von Landgerichtsassessor Wolff vom 7. August.
Wolff Brief 1848
Wolff Brief 1848
Wolff Brief 1848
Wolff Brief 1848
Herrn Wilhelm Heinrich Kayser, Kaufmann, Wohlgeboren, zu Trarbach, 7. August 1848.
um 1846
(neu 11/2018)
Portofreie Dienstsache nach Hottenbach - sehr schöner Stempelabdruck.
Dank an Ewald Feld für das Bild.
nach Hottenbach 1852
Brief nach Hottenbach 1852 (Brief leer, Datumsvermerk innen): An den K. Schulinspector Herrn Pfarrer Lambert
Hochwürden zu Hottenbach.
Siegel rückseitig
Siegel rückseitig Landratsamt Bernkastel Regier.... Trier
Zustellvermerk rücks.
Zustellvermerk rückseitig
1855 etwa
(neu 12/2020)
Brief von Anonymus in Bernkastel an Frau Louis Niessen junior (im Amtshause wohnend) in Mülheim.
Adressatin war eventuell Anna Elisabeth Niessen, geb. Schetter (Enkirch), die Ehefrau von Ferdinand Ludwig (Louis?) Niessen (24.10.1801 Mülheim - 3.4.1879 Trarbach).
Heirat am 7.5.1829 in Enkirch. Der Zusatz "Junior" spricht dafür, dass nicht die Frau des legendären Franz Ludwig Niessen gemeint war.
26. September 1855
Ganzsachenumschlag aus etwa 1855 von Berncastel nach Heidelberg.
Brief des Herrn Thaprich aus 1856 an J.P. Schneider in Neuvied.
Brief des Herrn Thaprich aus 1856. an J.P. Schneider in Neuvied
Thaprich Brief 1856
Thaprich Brief 1856
Adresse: J.P. Schneider - Neuvied
Absender: 1856, Berncastel, d. 24. Juni, Seb. Thaprich
Text: Berncastel 24 Juni 1856
Hiermit ersuche Sie bestens mir gefälligst noch drei Säke Hirsen zuzuschicken dann werde ich Ihnen die Rechnungen zusammen ebenen (?) Grüßt mit Hochachtung(?) Seb Thaprich.
Brief an das Bürgermeisteramt Büchenbeuren vom 13. Dezember 1860.
Brief an das Bürgermeisteramt Büchenbeuren vom 13. Dezember 1860
Brief an Herrn W. Wolf in Cöln, Holzmarkt vom 24. Dezember 1861. Inhalt nicht mehrvorhanden.
Absender: Graach, den 24 Decb 1861, M. Strom-Steinbach, Vermerke, Ankunft Cöln 25.12 1-2(Uhr) !! (vergleichen mit heute?)
Büchenbeuren 1860
Büchenbeuren 1860
Cöln 1861
Cöln 1861
Brief an das Bürgermeisteramt Büchenbeuren vom 13. Dezember 1860 und Brief nach Cön 24. Dezember 1861
Schmittgen Brief an Bingel Coblenz.
Schmittgen Brief an Bingel Coblenz.
Schmittgen Brief an Bingel Coblenz.
Schmitgen etwa 1860
Stempel etwa 1860
Schmitgen etwa 1860
Briefumschlag von G.A. Schmitgen Berncastel an Herrn W.C. Bingel in Coblenz. Um 1860 etwa.
Brief an Herrn Felix Schwartz in Frankfurt a/M. Kein Inhalt mehr vorhanden.
Absender: 1862 Berncastel 25/26 Juni, Peter Meduer (??)
Durchgangsstempel Bahnpost Bingen - Mainz 25.6 5-10 V(ormittags)
Schwartz Brief 1862
Schwartz Brief 1862
Schwartz Brief 1862
Zufälligerweise habe ich hier zwei Briefe vom gleich Tag. Die Absender sind verschieden, beide Briefe wurden mit der gleichen Bahn Bingen-Mainz befördert.
Brief/Rechnung der Cigarrenfabrik "Gebrüder Bermann & Cie." an D.C. Weiß Söhne in Ulm a/Donau.
Brief/Rechnung der Cigarrenfabrik "Gebrüder Bermann & Cie." an D.C. Weiß Söhne in Ulm a/Donau. Hier ist der Name handschriftlich "Beermann" geschrieben (mit Verdoppelungsstrich über dem n)
Brief/Rechnung der Cigarrenfabrik "Gebrüder Bermann & Cie." an D.C. Weiß Söhne in Ulm a/Donau.
Bermann Brief 1862
Bermann Brief 1862
Bermann Brief 1862
Adresse: D.C. Weiß Söhne in Ulm a/Donau
Absender: 1862, Berncastel, d. 25. Juni, Cigarrenfabrik "Gebrüder Bermann & Cie."
Text: Berncastel 25 Juni 1862
.... für Ihr werthe Rechnung und Gefahr durch das Moseldampfboot franco Coblenz und weiter per Bahn.
5 Mg. Jaquez Sieger 3 Mg 1/4 2 Mg 1/10 Fl ------ 11 Fl 55
2 Mg. Parfumo 1 Mg 1/4 1 Mg 1/10 Fl ------ 17 Fl 34
1 Mg. Exhibition 1/10 Fl ------ --- Fl 26
------------------------------------
Weberkiste (?) ------ - Fl 36
115 Fl 36
Brief an den Steuer-Eampfänger Schmitt in Büchenbeuren vom 3. Juni 1866.
Brief an den Steuer-Eampfänger Schmitt in Büchenbeuren vom 3. Juni 1866.
Brief an den Steuer-Eampfänger Schmitt in Büchenbeuren vom 3. Juni 1866.
Brief an den Steuer-Eampfänger Schmitt in Büchenbeuren vom 3. Juni 1866.
Büchenbeuren 1866
Büchenbeuren 1866
Büchenbeuren 1866
Büchenbeuren 1866
Brief an den Waffen- und Filzfabrikanten Melchior Heß in Speyer vom 26. August 1867.
Ein Matthias (?). Velten, Bernkastel, bittet um die Zusendung von gröberem Korn für die Visiereinrichtung seiner von Heß
erworbenen Waffen. Möglicherweise war er auch von Graach, da der Name dort Häufig war.
Brief an den Waffen- und Filzfabrikanten Melchior Heß in Speyer vom 26. August 1867.
Brief an den Waffen- und Filzfabrikanten Melchior Heßin Speyer vom 26. August 1867.
Speyer 1867
Speyer 1867
Speyer 1867
Schönbrod 1870
Lange 1871
Grach 28.6.1876
Grach 20.9.1876
(neu 7/2019)
Hottenbach 1877
A) Umschlag an den Herrn Advokat-Anwalt Schönbrod Wohlgeboren zu Trier vom 15. Juni 1870.
B) Umschlag an den Oberförster Lange in Zehdenick, Regierungsbezik Potsdam.
C) Umschlag an das Kreistagsmitglied (Johann Michael -) Julius Grach in Machern bei Zeltingen.
D) Umschlag an das Kreistagsmitglied (Johann Michael -) Julius Grach in Machern bei Zeltingen.
E) Umschlag an den Schulinspektor Pfarrer Lang in Hottenbach bei Kempfeld.
Brief von Peter-Josef Hauth, Wehlen, an Herren Strahl & Cie. in Groß-Glogau vom 7. September 1875.
Brief von Peter-Josef Hauth, Wehlen, an Herren Strahl & Cie. in Groß-Glogau vom 7. September 1875.
Brief von Peter-Josef Hauth, Wehlen, an Herren Strahl & Cie. in Groß-Glogau vom 7. September 1875.
Brief von Peter-Josef Hauth, Wehlen, an Herren Strahl & Cie. in Groß-Glogau vom 7. September 1875.
Brief von Peter-Josef Hauth, Wehlen, an Herren Strahl & Cie. in Groß-Glogau vom 7. September 1875.
Groß-Glogau 1875
Groß-Glogau 1875
Groß-Glogau 1875
Groß-Glogau 1875
Groß-Glogau 1875
Brief von Peter-Josef Hauth, Wehlen, an Herren Strahl & Cie. in Groß-Glogau vom 7. September 1875.
Strahl & Co. war eine Weingroßhandlung dort. Groß-Glogau lag in Niederschlesien (heute Glogow, Polen), 100 km nordwestlich von Breslau.
!870 wurde die Postkarte in Deutschland eingeführt. Nun tauchte bei Ewald Feld ein noch füheres Exemplar auf:
8. August 1874 von dem Berncasteler Schuhmacher (?) Ch. Wichterich an die (Schlosser?) Gebr. Huytt in Trier.
(Bekannte Karnevalisten dort im "Heuschreck")
Postkarte vom Ch. Wichterich Berncastel an die Gebr. Woytt in Trier vom 8. August 1874. Stempel ohne Jahreszahl.
Postkarte vom Ch. Wichterich Berncastel an die Gebr. Woytt in Trier vom 8. August 1874. Stempel ohne Jahreszahl.
Postkarte vom Ch. Wichterich Berncastel an die Gebr. Woytt in Trier vom 8. August 1874. Stempel ohne Jahreszahl.
1870 wurde die Postkarte in Deutschland eingeführt. Hier ein frühes Exemplar vom Januar 1875 aus Berncastel.
Postkarte vom J(osef) Schmitz Berncastel an die Gebr. Schmitz in Trier vom 4. Januar 1875. Stempel ohne Jahreszahl.
Postkarte vom J(osef) Schmitz Berncastel an die Gebr. Schmitz in Trier vom 4. Januar 1875. Stempel ohne Jahreszahl.
Postkarte vom J(osef) Schmitz Berncastel an die Gebr. Schmitz in Trier vom 4. Januar 1875. Stempel ohne Jahreszahl.
Schmitz 1875
Schmitz 1875
Text
Postkarte vom Mechaniker Heiden an die Herren Ed. Laeis in Trier vom 16. Juli 1881.
Postkarte vom Mechaniker Heiden an die Herren Ed. Laeis in Trier vom 16. Juli 1881.
Postkarte vom Mechaniker Heiden an die Herren Ed. Laeis in Trier vom 16. Juli 1881 - der Firmenstempel.
Heiden 1881
Heiden 1881
Heiden 1881
Postkarte vom Mechaniker Heiden an die Herren Ed. Laeis in Trier vom 16. Juli 1881.
Herren Ed. Laeis Trier. -- Berncastel den 16.7.81
Soeben erhalte ich Mittheilung der Bauhehörde daß insofern betreffende Arbeit, wozu ich das an Ihnen
bestellte 100 m/m L Eisen verwenden will nicht bis zum 22. d. wenigsten in fertigem Zustande sich bei mir zur
Revision befindet mein Vertrag als ungültig erklärt und ich für alle Schaden haften muss.
Indem ich Ihnen dies mittheile mache ich Sie für allen mir entstehenden Schaden verantwortlich und
bitte um umgehende Lieferung anderenfalls ich das Eisen nicht mehr annehmen werde.
Hochachtungsvoll, Heiden.
Bestellte O & 15 mm/m L bitte nicht zu senden indem ich keine Verwendung jetzt mehr dafür habe.
Postkarte vom Mechaniker Heiden an die Herren Ed. Laeis in Trier vom 13. Juni 1882. (Dank an Ewald Feld für die Karte)
Postkarte vom Mechaniker Heiden an die Herren Ed. Laeis in Trier vom 13. Juni 1882.
Simon 1882
(neu 7/2020)
Simon 1882
(neu 7/2020)
Postkarte vom Eisen-, Stahl- und Kurzwarenhändler Johann Nicolaus Simon (am Markt) an Herrn Eduart (Eduard) Laeis in Trier vom 13. Juni 1882.
Herrn Eduart Laeis Trier. -- Berncastel den 13.6.82
Senden Sie mir gefälligst mit Scheidsboot(*) 100 Pfund (altes Pfundsymbol) Flacheisen 30/7 m/m bitte aber gutes es sollen
Dachhaken davon gemacht werden.
Hochachtungsvoll Joh. Ni. Simon.
Berncastel den 12. Juni 1882.
Text blau durchgestrichen und auf 110 Pfund korrigiert.
(*) Matthias Josef Scheid aus Zell betrieb die Local Dampfschifffahrt mit den Dampfern "Moselthal" und "Stadt Cochem". Fahrzeit nach Trier etwa 7 Stunden. Frachtpreis
25 Pfennig je Zentner.
Brief der Katasterverwaltung Berncastel an Frau Johann Braun, Margarethe geb. Klein in in Crummen (heute Kommen) vom 30. Oktober 1886.
Brief der Katasterverwaltung Berncastel an Frau Johann Braun, Margarethe geb. Klein in in Crummen (heute Kommen) vom 30. Oktober 1886.
Brief der Katasterverwaltung Berncastel an Frau Johann Braun, Margarethe geb. Klein in in Crummen (heute Kommen) vom 30. Oktober 1886.
Brief der Katasterverwaltung Berncastel. Siegel "Königliches Katasteramt Bernkastel" graphisch restauriert.
Crummen 1886
Crummen 1886
Crummen 1886
Crummen 1886
Brief der Katasterverwaltung Berncastel an Frau Johann Braun, Margarethe geb. Klein in in Crummen (heute Kommen) vom 30. Oktober 1886.
Rückseitiger Ankunftstempel Longkamp 31.10.1886, 8-12 nachmiittags sowie ein (grafisch restauriertes) Siegel "Königliches Katasteramt Bernkastel".
20. August 1899
(neu 11/2018)
Postkarte nach Triberg an die Ehefrau von Gustav Wehr.
Für die Bilder Dank an Ewald Feld.
Rückseite
18. September 1899
(neu 11/2017)
Bildseite
27 August 1903
(neu 11/2020)
Brief des Bernkasteler Weinkommissionärs A. Geppert - feiner Bahnpoststempel.
13. September 1903
(neu 11/2019)
Werbeschreiben des Bernkasteler Weinkommissionärs A. Geppert - sehr feiner Stempelabschlag des Bernkasteler Stempels. Dank an Ewald Feld für die Bilder
Rückseite
Zwei Antwortkarten des Weinhändlers Wilhelm Clemen jr.
Sein Firmensitz war die "Villa Clemens" in der Triniusstr. 1 in Kues
13. Juni 1907
(neu 11/2020)
Werbe-Antwortkarte des Weinguts Wilhelm Clemens Jr. nach Dessau.
13. Juni 1907
(neu 11/2020)
Werbe-Antwortkarte des Weinguts Wilhelm Clemens Jr. nach Dessau.
13. Juni 1907
(neu 11/2020)
Werbe-Antwortkarte des Weinguts Wilhelm Clemens Jr. nach Dessau.
13. Juni 1907
(neu 11/2020)
Werbe-Antwortkarte des Weinguts Wilhelm Clemens Jr. nach Dessau.
9. Juni 1911
(neu 11/2020)
Werbe-Antwortkarte des Weinguts Wilhelm Clemens Jr. nach Dessau.
9. Juni 1911
(neu 11/2020)
Werbe-Antwortkarte des Weinguts Wilhelm Clemens Jr. nach Dessau.
9. Juni 1911
(neu 11/2020)
Werbe-Antwortkarte des Weinguts Wilhelm Clemens Jr. nach Dessau.
9. Juni 1911
(neu 11/2020)
Werbe-Antwortkarte des Weinguts Wilhelm Clemens Jr. nach Dessau.
25. Januar 1909
(neu 12/2018)
Wertbrief mit 4100 Mark von Arzberg an Heinrich Sauer in Berncastel (den ich um 1950 herum noch persönlich kannte, damals Cusanusstr. 37).
Rückseite
14. Juni 1912
(neu 11/2020)
Flug-Post-Karte an Robert Wehr per Adresse Josef Wehr.
4. August 1913
(neu 11/2017)
Geschäftskarte der Druckerei Oberhoffer (Heftlöcher wegretuschiert) nach Luxemburg
Rückseite
geprägtes Siegel
Stempel
Und nun einige "Jüngere" Briefe und Karten aus Bernkastel-Kues:
23. Mai 1916
Karte von F & W (Willi) Schmitgen in Bernkastel an die Firma Hegemann in Müstert. (Dank an Herrn Ewald Feld, Bernkastel-Kues, für das Bild)
23. Mai 1916
Rückseite: "Zu welchem Preis haben Sie noch Obermoseler abzugeben? Jahrgang egal. Wir könnten davon zunächst
4 Fuder, 1 Ohm [=1/6 Fuder = etwa 160 Liter] u. 3 Hecto [=100 Liter] gebrauchen. Fässer werden Sie wohl vorlegen können? Auf die z. Zeit (?) mitgegebenen Proben erhielten
wir bisher keine Antwort. Bald. gefl. Bescheid sehen entgegen...
19. Juni 1918
Wunderschöner Stempelabdruck auf einer Karte nach Bad Kreuznach. (Dank an Herrn Ewald Feld, Bernkastel-Kues, für das Bild)
19. Juni 1918
Rückseite: "Berncastel-Cues, 18.6.1918. Die herzlichsten Glück- und Segenswünsche
zur Ankunft des Sonntagsjungen sendet dir, liebe Helene und deinem Herrn Gemahl mit vielen herzlichen Grüßen Deine Maria Efferz.
Mutter schließt sich meinen Wünschen bestens an. Sie ist leider schon über 2 Jahre gelähmt.
6. August 1921
(neu 11/2017)
Geschäftsbrief vom Schuhhaus Thomas (Eine Briefmarke fehlt wohl).
7. Dezember 1921
(neu 11/2020)
Geschäftsbrief der Sektkellerei nach Coburg mit Bahnpoststempel.
2. Juni 1922
(neu 2/2021)
Normale Postkarte an den Direktor des Bochumer Vereins Werk Weitmar, Eberhard Letixerant.
12. August 1922
(neu 11/2017)
Lokaler Amtsgerichtsbrief (Eine Briefmarke fehlt wohl).
Siegel auf der Rückseite.
29. März 1923
Brief von Bernard Hönigsberg vom 29.3.1923.
Wappen einer Einkaufsgenossenschaft auf dem Brief.
27. November 1923
(neu 11/2020)
Deutsche Bank nach Traben-Trarbach.
3. Dezember 1925
(neu 7/2020)
Karte von Wilhelm Seidel, Bernkastel an Hegemann Niederemmel. Schwere Zeiten damals!. (Dank an Ewald Feld für die Karte)
Text, der ddie Zahlungsmoral der Kunden beklagt.
15. Oktober 1926
Josef Blau jr. war der Sohn des Erbauers des Schlosshotels an der Burg, welches wohl die 1923er Inflation wirtschaftlich nicht überstanden hatte. (Dank an Herrn Ewald Feld, Bernkastel-Kues, für das Bild)
15. Oktober 1926
Rückseite: "Leider habe ich an Faßreifen nichts mehr auf Lager; auch ist nirgendwo etwas aufzutreiben.
Neue Reifen bekomme ich erst Angfang Dezember.
4. Mai 1927
Bestellbestätigung der Handlung von ALbert Koch in Bernkastel nach Niederemmel. (Dank an Herrn Ewald Feld, Bernkastel-Kues, für das Bild)
4. Mai 1927
Rückseite: Bestellung von Weinbauzubehör.
17. Januar 1928
Frei: Biologische Reichsanstalt nach Niederemmel. (Dank an Herrn Ewald Feld, Bernkastel-Kues, für das Bild)
17. Januar 1928
Rückseite
25. Januar 1928
Frei: Finanzamt nach Niederemmel. (Dank an Herrn Ewald Feld, Bernkastel-Kues, für das Bild)
25. Januar 1928
Rückseite
19. März 1928
(neu 11/2017)
Frei: Finanzkasse nach Niederemmel. (Dank an Herrn Ewald Feld, Bernkastel-Kues, für das Bild)
Rückseite
12. Oktober 1928
(neu 11/2017)
Geschäftsumschlag der Firma Josef Wehr.
1930er
(neu 11/2017)
Zur Abwechslung mal ein ankommender Brief: an einen vrmutlich belgischen Teilnehmer eines Kongresses in
der Biologischen Reichsanstalt für Land- und Forstwirtschaft Bernkastel-Kues. Datum nicht lesbar - die Marken erschienen 1930.
10. September 1930
(neu 11/2020)
Brief der Weinhandlung F&W Schmitgen (Gestade 2) nach Neukirch 2 / Lausitz. (Bildquelle: Ewald Feld)
14. März 1931
(neu 11/2020)
Nikolaus Mertes Drucksache nach Mülheim/Ruhr.
14. März 1931
(neu 11/2020)
Rückseite
März 1931
(neu 11/2020)
Postwurfsendung der Firma J.A. Dick; Weingutsbesitzer.
Rückseite
2. November 1933
(neu 11/2017)
Karte "Frei durch Ablösung" nach Garmisch mit schönem Bahnpoststempel.
Textseite
21. Februar 1934
(neu 11/2020)
F & W Schmitgen nach Neukirch 2 / Lausitz.
21. Februar 1934
(neu 11/2020)
Rückseite
17. August 1935
(neu 11/2020)
Geschäftsumschlag der Firma Wilhelm Lumb (Korkimport, Kellereibedarf, Kaiserstr. 211a) nach Bingen. Schöner
Bahnpoststempel Zug 1217 Wengerohr - Berncastel-Cues.
25. Oktober 1935
(neu 11/2017)
Geschäftsumschlag des Weinhauses F. & W. Schmitgen mit sehr schönem Bahnstempel Wengerohr.
25. Oktober 1935
(neu 11/2017)
Geschäftsumschlag der Astoria Weinkellerei. Ab dem 1.1.1946 hieß die Firma "Weingroßhandlung R. Lenzen-Deis, Meßweinlieferant".
18. April 1940
(neu 11/2017)
Das Finanzamt verlangt Steuern - was sonst! Quelle: Archiv Ewald Feld.
Text 1
Text 2
26. April 1940
(neu 11/2020)
Geschäftsumschlag der Firma C. Schmalenbach nach Hatzenport.
11. Juni 1940
(neu 11/2020)
Nachnahme des Notars Karl Walrafen nach Passau.
23. Januar 1942
(neu 11/2017)
Internationaler Poststempel Beschaffungsdienst - was es nicht alles noch im Krieg gab!
10 August 1942
(neu 11/2020)
Zensierter Brief nach Belgien der Firma Roth & Karl, Andeler Weg.
10 August 1942
(neu 11/2020)
Rückseite
2. September 1942
(neu 11/2017)
Geschäftsbrief Karl Hoffmann & Co. Kraftfahrzeuge.
Rückseite - na, wer kanns lesen?
6. März 1944
(neu 11/2017)
Einschreiben von Bad Bertrich zum Lazarett im Hotel 3 Könige.
Rückseite mit Ankunftsstempel
14. August 1944
(neu 11/2020)
Einschreiben von Bernkastel-Kues nach Aachen.
25. Januar 1945
(neu 11/2020)
Feldpostbrief von Bernkastel nach Halle / Saale.
31. Januar 1945
(neu 11/2017)
Wer zum Teufel hatte Ende Januar 1945 den Nerv, sich eine Gefälligkeitsabstempelung machen zu lassen? (Rückseite leer)
Und nun ab Kriegsende:
19. September 1945
(neu 11/2017)
10 Tage Laufzeit nach Bad Dürkheim 4 Monate nach Kriegsende, das war ja wohl schon beeindruckend. Man musste sich
ja auch wieder um Geschäftliches kümmern! "Gebühr bezahlt" Provisorium, da es keine Briefmarken gab in Bernkastel.
Textseite
27 Oktober 1945
(neu 11/2017)
Fensterbrief der Kreissparkasse, "Gebühr bezahlt" Provisorium, da es keine Briefmarken gab in Bernkastel.
24. Dezember 1945
(neu 11/2017)
Auch am Heiligabend wurde im Postamt gearbeitet: nach Berlin: "Gebühr bezahlt" Provisorium, da es keine Briefmarken gab in Bernkastel.
10. Januar 1946
(neu 11/2017)
Auch Versicherungen arbeiteten schon wieder: "Gebühr bezahlt" Provisorium, da es keine Briefmarken gab in Bernkastel.
Rückseite
15. Januar 1946
(neu 11/2017)
Auch Das Kino zeigte seine Lebensgeister: "Gebühr bezahlt" Provisorium, da es keine Briefmarken gab in Bernkastel.
29. Januar 1946
(neu 1/2019)
Typischer Sammlerbeleg.
9. März 1946
(neu 11/2017)
Landrat an RWE: "Gebühr bezahlt" Provisorium, da es keine Briefmarken gab in Bernkastel.
8. April 1946
(neu 11/2020)
Franz Josef Löwen nach Annaberg / Erzgebirge.
13. März 1946
(neu 11/2017)
Brief von Rektor Franz Lucas, "Gebühr bezahlt" Provisorium, da es keine Briefmarken gab in Bernkastel.
28. Juni 1946
(neu 8/2019)
Brief von Elisabeth Astor von Bernkastel nach Ohio. Elisabeth und ihr Mann Jakob hatten im Februar 1907 den Platz nördlich neben der
Kirche ersteigert, auf dem die alte Kellnerei stand, die 1905 abgberannt war. Sie hattn dort ein neues Wohn- und Geschäftshaus in freier Nachahmung der alten Kellnerei errichtet.
Der Adressat Heribert M. Buerger war Master Sergeant der U.S. Army im 2. Weltkrieg.
28. Juni 1946
(neu 8/2019)
Grabstein des Adessaten im Glen Haven Memorial Park in New Carlisle, Clark, Ohio.
13. August 1946
(neu 11/2017)
Landrat an RWE: "Gebühr bezahlt" Provisorium, da es keine Briefmarken gab in Bernkastel.
21. Oktober 1946
(neu 11/2020)
Was auch immer die "Anzeigen->Tafel" war - Brief nach Wiesdbaden.
2. Dezember 1946
(neu 7/2018)
Ein Brief nach England. Die Adressatin ist offenbar Jüdin - eventuell vorher in Bernkastel?
Rückseite
13. Dezember 1946
(neu 11/2020)
Brief der Ehemalig Kurfürstlichen Weinkellerei Stephan Dahm, Inhaber B. Schmelzeisen nach Helmbrechts / Bayern.
8. Februar 1947
(neu 11/2017)
Die allgemeine Ausgabe der Marken von 1945 scheint auch mal zu haben gewesen sein. Stempel (22) Bernkastel Kues.
15. Februar 1947
(neu 11/2020)
Brief nach Möckern / Magdeburg.
26 Februar 1947
(neu 11/2020)
G. Hippler nach Assamstadt / Baden.
17. März 1947
(neu 7/2020)
"Gebühr bezahlt" Provisorium von Drogerie Hippler.
21. März 1947
(neu 11/2017)
Auch ans RWE: "Gebühr bezahlt" Provisorium, da es keine Briefmarken gab in Bernkastel.
Ersttag 5. Mai 1947
(neu 11/2017)
Ersttagsbrief dieser Briefmarke.
1. September 1947
(neu 11/2017)
Man dachte auch wieder ans Briefmarkensammeln: "Gebühr bezahlt" Provisorium, da es keine Briefmarken gab in Bernkastel.
2. Dezember 1947
(neu 12/2020)
Lokaler Brief in Bernkastel. (ex Archiv "tz".
8. Januar 1948
(neu 11/2017)
Trauerbrief für den bekannten Spediteur Johann Coblenz.
Trauerbrief für den bekannten Spediteur Johann Coblenz.
12. Februar 1948
(neu 11/2017)
Im Februar 1948 gabe viele Briefmarken - fast den ganzen Satz (30 & 50 Pfg. fehlen, die erschienen erst im Febr. 48 und waren wohl noch nicht in Bernkastel.)!
Und den neuen Stempel mit (22) und Kennbuchstabe d.
21. Juni 1948
(neu 11/2017)
Geschäftsbrief von Gebr. Kuhn.
20. Dezember 1948
(neu 1/2019)
Geschäftsbrief von Jacob Astor.
6. April 1949
(neu 11/2017)
Geschäftsbrief Kardinal-Weinkellerei Geschw. Seidel.
3. August 1949
(neu 11/2020)
Geschäftsbrief F&W Schmitgen nach 13a Nürnberg.
31.10.1949 leere Postkarte
(neu: 11/2017)
Leere Postkarte - evtl. ein Nachfolger der Stempel Beschaffungsdienstes von vor dem Krieg
01.12.1951 Landrat
(neu: 11/2017)
Brief des Landrates mit schönem Maschinenstempel und Notopfermarke - Archiv Ewald Feld
Bernkasteler Zeitung 1952
(neu: 11/2017)
Bernkasteler Zeitung 1952
Bernkasteler Zeitung 1952
13.2.1953 Keine Postsendung
(neu: 11/2017)
Keine Postsendung - evtl. ein Nachfolger der Stempel Beschaffungsdienstes von vor dem Krieg
Dillinger & Schäfer 1953
(neu: 11/2017)
Dillinger & Schäfer 1953
Kulturamt 1953
(neu: 11/2017)
Schreiben des Kulturamtes - Archiv Ewald Feld (Registraturlöcher wegretuschiert)
Inhalt
15.9.1953 Keine Postsendung
(neu: 11/2017)
Keine Postsendung - evtl. ein Nachfolger der Stempel Beschaffungsdienstes von vor dem Krieg
29. Januar 1954
(neu: 11/2017)
Freistempler plus Notopfer Berlin
Rückseite
F. u. W. Schmittgen 1954
(neu: 11/2017)
Geschäftskarte F.u.W.Schmittgen 1954
Rückseite Geschäftskarte F.u.W.Schmittgen 1954
3. Dezember 1958 FDC
(neu: 11/2017)
Privater Cusanus FDC auf Geschäftsbrief Hotel zur Post
3. Dezember 1958 FDC
(neu: 10/2019)
Privater Cusanus FDC auf Geschäftsbrief Elektra Klinger
18. Dezember 1962
(neu: 11/2017)
Kaffeebestellung mit Ortsstempel Bischofsdhron - dort brauchte man noch keine Straße anzugeben. - Archiv Ewald Feld
Kaffeebestellung
11. März 1970
(neu: 7/2019)
Werbekarte zur Briefmarkenausstellung
2. März 1985
(neu: 1/2023)
Werbekarte zur Briefmarkenausstellung. Bild: Dank an Ewald Feld
500 Jahre Post 1990
500 Jahre Post 1990 - Tag der offenen Tür Bernkastel-Kues. Für die Karte Dank an Ewald Feld.
500 Jahre Post 1990 Rückseite
Rückseite
500 Jahre Post 1990
500 Jahre Post 1990 - Tag der offenen Tür Bernkastel-Kues. Brief zu dem Ereignis. Dafür Dank an Ewald Feld.
FDC 1991
Briefmarkenausstellung 1985 in Neuverwendung als FDC in 1991
700 Jahre Stadtrechte
Sondermarke 700 Jahre Stadtrechte
Stempel 700 Jahre Stadt BKS
Sonderstempel 700 Jahre Stadt Bernkastel-Kues
Stempel 700 Jahre Stadt BKS
Sonderstempel 700 Jahre Stadt Bernkastel-Kues. Dank an Ewald Feld.